Chemieolympiade 2019

Überreichung von Urkunden an acht Schülerinnen des Gymnasiums Neu Wulmstorf aus den Oberstufenkursen Chemie von Herrn Schröder-Schroedter und Frau Schaardt des 12. Jahrgangs für die Teilnahme an der 1. Auswahlrunde zur 51. Chemieolympiade 2019.
Die Schülerinnen Sarah Vos, Alina Heinrich, Jenna Sophie Schölhorn, Hannah Bruhn, Eva Middendorf, Lisa Salome Schletter, Paula Lehrling und Bente Biesenthal ( alle aus Jahrgang 12) haben in diesem Jahr an der 1. Auswahlrunde zur 51. internationalen Chemieolympiade 2019 teilgenommen.
Dabei konnten sich die Schülerinnen Alina Heinrich, Hannah Bruhn, Eva Middendorf, Lisa Salome Schletter, Paula Lehrling und Bente Biesenthal erfolgreich für die 2. Auswahlrunde qualifizieren. Die Schülerinnen aus den Chemiekursen des 12. Jahrgangs erhielten für ihre Teilnahme an der 1. Auswahlrunde zur 51. Chemieolympiade 2019 eine Urkunde überreicht. Ausgestellt wurde die Urkunde durch das Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN) an der Universität Kiel.
Für ihre Teilnahme an der 2. Auswahlrunde zur 51. internationalen Chemieolympiade 2019 dürfen die Schülerinnen Alina Heinrich, Eva Middendorf, und Paula Lehrling in Kürze weitere Urkunden erwarten.
Die Teilnehmerzahl ist damit im Vergleich zu den vorangegangenen Jahren erneut gestiegen. Das ist insofern bemerkenswert, als bereits die erste Auswahlrunde zu einem Großteil Aufgaben mit hohem Anforderungsniveau (zumeist auf Universitätsniveau) enthielt. Zudem mussten die Teilnehmer/innen zur Bearbeitung der Aufgaben teilweise auch die Zeit der Sommerferien nutzen, da der Abgabetermin bereits für Anfang September angesetzt war. Damit zeigten die Teilnehmer/innen an der Chemieolympiade im besonderen Maße ihr großes Engagement in Sachen Chemie. Mögliche Vorteile liegen auf der Hand. Die Urkunden über die Teilnahme an der internationalen Chemieolympiade dokumentieren dieses besondere Engagement für den Lebenslauf zusätzlich zu den üblichen Zeugnissen und Zeugnisnoten. Hierdurch erhöhen sich nicht zuletzt die Chancen bei Bewerbungen um Stipendien oder Studienplätze bzw. Ausbildungsplätze im naturwissenschaftlichen Bereich.
J. Schröder-Schroedter